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Theoretische Grundlagen der Physiologie und Pathophysiologie des myofaszialen Schmerzsyndroms, praktische Grundlagen der Diagnostik und der manuellen
Triggerpunkt-Therapie, Indikationen und Kontraindikationen.
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Anatomie in vivo, Demonstration und praktisches Üben der manuellen Triggerpunkt-Therapie im Bereich Rumpf, Wirbelsäule, Becken und
Schultergürtel.
Am Ende des Kursmoduls MTP1 können die AbsolventInnen die durch die Rumpfmuskulatur bedingten myofaszialen Schmerzsyndrome professionell beurteilen und
behandeln, indem sie…
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die biomedizinischen Grundlagen aller Pathomechanismen verstehen, welche zur Entstehung und Unterhaltung von myofaszialen Schmerzsyndromen führen können.
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das klinische Muster von Triggerpunktaktivitäten der einzelnen Rumpfmuskeln kennen.
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auf Grund klarer Diagnosekriterien das Vorhandensein, den Aktivitätszustand und die klinische Relevanz von myofaszialen Triggerpunkten beurteilen.
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das Störpotenzial (Schmerz und/oder Funktionseinschränkung) von myofaszialen Triggerpunkten im Bereich Rumpf, Wirbelsäule, Becken und Schultergürtel durch
gezielte manuelle Interventionen deaktivieren.
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die Coaching-Strategien kennen, die beim manuellen «Triggern» von PatientInnen zu beachten sind.