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Vertiefung und klinische Umsetzung der theoretischen und praktischen Kenntnisse. Anatomie in vivo, Demonstrationen und praktisches Üben der manuellen
Triggerpunkt-Therapie v.a. im Bereich Kopf, Gesicht, sowie bei Muskeln, welche „Entrapments“ von Nerven verursachen können.
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Sie kennen die Denk- und Handlungsprinzipien der manuellen myofaszialen Triggerpunkt-Therapie aus dem Kursmodul MTP1 und MTP2 (oder MT1 und MT2) und haben
diese in der Praxis umgesetzt.
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Entstehung, Bedeutung und Erarbeiten von myofaszialen Ketten, welche bei chronischen Schmerzpatienten von großer Bedeutung sind.
Am Ende des Kursmoduls MTP3 kennen die AbsolventInnen Strategien zur Behandlung von komplexen myofaszialen Schmerzsyndromen. Darüber hinaus können sie die
durch Kopf- und Gesichtsmuskulatur bedingten myofaszialen Schmerzsyndrome, sowie «Entrapments» von peripheren Nerven professionell beurteilen und behandeln, indem sie…
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die exakte Lokalisation von myofaszialen Triggerpunkten der Nacken, Kopf- und Gesichtsmuskulatur durch gezielte manuelle Identifikation effektiv
behandeln.
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das klinische Muster von Triggerpunktaktivitäten der einzelnen Nacken, Kopf- und Gesichtsmuskeln kennen.
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Entstehungsmechanismen und klinische Manifestationen der häufigsten myofaszialen Ketten kennen.
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Strategien zur Identifikation von myofaszialen Ketten und Prinzipien der Deaktivierung anwenden.
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auf Grund klarer Diagnosekriterien das Vorhandensein und die klinische Relevanz von neuro-vaskulären Entrapmentphänomenen beurteilen.
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das Störpotenzial (Schmerz und/oder Funktionseinschränkung) von neuro-vaskulären Entrapmentphänomenen durch gezielte manuelle Interventionen deaktivieren.