MTP 3: 13. - 15. Oktober 2025, Wien

Info und Anmeldung

Kursort:

Akademie für Fortbildungen und Sonderausbildungen

Spitalgasse 23, Ebene 4, 1090 Wien

 

Termin: 

13. - 15. Oktober 2025

8:30 - 17:30 Uhr

 

Anmeldung:

per E-Mail: barbara.haunold@akhwien.at

 

Referentin:

Marion Thurn-Hofer, Obfrau und Instruktorin des Vereins Triggerpunkt Österreich

 

Kursleitung:

Barbara HAUNOLD, Tel.: +43 1 40400-73370, E-Mail: barbara.haunold@akhwien.at

 

TEILNAHMEVORAUSSETZUNG: Teilnahme an MTP 1 und MTP 2



Seminarbeschreibung

Im letzten Teil der Triggerpunkt-Seminarreihe werden myofasziale Ketten besprochen und teilweise von den TeilnehmerInnen selbst ausgearbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Differenzierung zwischen myofaszialen und neuralen Symptomen, wobei diese gerade durch Entrapments (neurovaskuläre Kompressionssyndrome) sehr eng beieinander liegen können. Einige Nackenmuskeln, die unter anderem für Kopfschmerzen verantwortlich sind, und die Kiefermuskulatur, sind ebenfalls Bestandteil dieses Seminars, damit alle Behandlungsebenen in das therapeutische Handeln eingebaut werden können.


Inhalt

Dieses Seminar ist das Angebot für alle fortgeschrittenen Triggerpunkttherapeuten.

Bereits gesammelte Erfahrungen fließen in dieses Seminar ein und sind die Grundlage, um komplexe Zusammenhänge, gerade bei schwierigen Schmerzbildern, erklären zu können.

  • Besprechung der Erfahrungen und Wiederholung der Muskeln aus Teil 1 + 2
  • Anatomie in vivo
  • Entstehung, Bedeutung und Erarbeiten von komplexen myofaszialen Ketten
  • Demonstrationen und praktisches Üben der manuellen Triggerpunkt-Therapie im Nacken- und Kieferbereich und deren Zusammenhänge
  • Differenzierung zwischen Muskulatur und Nervensystem

Assessment Tools

VAS

Ziel

Am Ende des Seminars sind die TeilnehmerInnen in der Lage, komplexe Beschwerdebilder adäquat zu behandeln. Sie sind in der Lage, zwischen neuralen und myofaszialen Beschwerden zu differenzieren und wissen, wie sie Kiefer- und Kopfschmerzen gezielt behandeln können.

Methode

Vortrag, Diskussion, praktische Übungen der Techniken

Zielgruppe

PhysiotherapeutInnen

ÄrztInnen

ErgotherapeutInnen