Dominik B., 25 Jahre, Ellbogen-Beschwerden

Ich bin Leistungssportler im Bereich Tanzsport insbesondere im Bereich Latein Formation. Des Weiteren mache ich wöchentlich Crossfit. Im Schnitt komme ich dadurch auf 6-10 Trainingseinheiten pro Woche. Anfang dieses Jahres bekam ich Probleme mit meinem linken Ellenbogen. Neben sehr starken Schmerzen war mein Ellenbogen sehr in der Beweglichkeit eingeschränkt. Die ärztliche Diagnose lautete Schleimbeutel-Entzündung, und als Therapie empfahl mir der Arzt Ruhigstellen sowie entzündungshemmende Medikamente.

 

Nach zwei frustrierenden Monaten ohne Training und ohne signifikante Fortschritte schien es so, als würde ich meine Position in der Mannschaft für die Staatsmeisterschaften verlieren. Zum Glück wurde mir zu dem Zeitpunkt Frau S. weiterempfohlen. Nachdem sie feststellte, dass der Schleimbeutel nicht das ursprüngliche Problem sei, sondern Triggerpunkte, vor allem im Zusammenhang mit dem Trizeps,  machte sie mir die Methode der manuellen Triggerpunkt Behandlung vorstellig. Bereits nach der ersten Session konnte ich bereits meinen Trainingsprozess wieder aufnehmen und war innerhalb weniger Wochen wieder voll einsatzfähig.

Die folgenden zwei Monate bis zu den Staatsmeistermeisterschaften im Mai diesen Jahres, in denen ich wöchentlich 8-10 mal trainierte, waren Dank begleitender Therapie kein Problem. Letztendlich konnte ich dann mit meinem Team den Vize-Staatsmeistertitel erreichen.

Ich persönlich bin begeistert von meiner Therapeutin und dieser Methode und kann beide uneingeschränkt weiterempfehlen!